Am 18. September startet die neue Saison der 1. Fußball-Bundesliga mit dem Spiel FC Bayern München gegen FC Schalke 04. Auch wenn – je nach Bundesland – wieder ein paar hundert bis tausend Fans in die Arenen dürfen: Die Stimmung und der Geräuschpegel im Stadion liefern den Heimmannschaften bei weitem nicht die Atmosphäre und den Support, die sich die Spieler so sehr zurück wünschen. Torjubel wird es zwar geben, aber nicht wie noch vor ein paar Monaten, wo ein spätes Siegtor das gesamte Stadion zum Beben brachte.
- 1. FC Köln: “Mer stonn zo dir FC Kölle - Live” von Höhner
- FC Bayern München: “Stern des Südens” von FC Bayern München Stimmen des Südens
- Borussia Mönchengladbach: “Die Elf vom Niederrhein” von B.O.
- Eintracht Frankfurt: “Im Herzen von Europa” vom Polizeichor Frankfurt am Main
- FC Schalke 04: “Glück auf, der Steiger kommt” von Heino
- Hertha BSC: “Nur nach Hause - die Hertha-Hymne” von Frank Zander
- Borussia Dortmund: “Heja BVB” von K. H. Bandosz
- Bayer 04 Leverkusen: “Leverkusen” von Mavericks
- SC Freiburg: “Badnerlied” von Gälfiässler
- VfL Wolfsburg: “Himmer Nur Dur (Inno Vfl Wolfsburg)” von Gold Band
¹Zur Erhebung wurden nur auf Spotify verfügbare Versionen der Vereinshymnen berücksichtigt.
²Wurde zu Beginn der Saison 2019/20 durch “Die Seele brennt” ersetzt, wird aber beim Aufwärmen weiterhin gespielt.
³Ägypten, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Spanien, Südafrika, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate
⁴Alle Zahlen stammen, sofern nicht anders angegeben, von YouGov Plc. Die Gesamtstichprobe betrug 20.911 Erwachsene in Ägypten, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Russland Saudi-Arabien, Schweden und Spanien, von denen 8.356 Fußballfans sind. Den Befragten wurde eine Qualifikationsfrage gestellt, um zu bestätigen, dass sie Fußballfans sind. Die Studie wurde zwischen dem 6. und 21. August 2020 online durchgeführt. Die Zahlen wurden für jedes Land gleichmäßig gewichtet, um einen "Durchschnittswert" zu erhalten.